Seit August 2008 ist Malte S. Teil des Bureau Veritas-Teams. Angefangen hat er in der Planprüfung für den Schiffbau, heute ist er als Expert (Besichtiger) im Bereich Marine & Offshore am Standort Hamburg tätig. Jeder Neu- oder Umbau eines Schiffes muss von einer Klassifikationsgesellschaft auf die Einhaltung nationaler und internationaler Regeln geprüft werden – das ist eine seiner Aufgaben. Seit einigen Jahren ist er zudem für QHSE der über 70 Mitarbeiter des Bereiches in Deutschland zuständig.

Malte, was ist das Besondere an Ihrer Arbeit?

Dass es immer wieder „Besonderes“ gibt. Aktuell arbeite ich vorrangig im Projektmanagement für die Planprüfung einer großen Passagierfähre. Um die Arbeit unserer Büros in Hamburg, Turku, Nantes und Paris zu koordinieren, bin ich regelmäßig mit den verschiedenen Kollegen in Kontakt – schon diese Internationalität ist außergewöhnlich. Und dann geht es bei diesem konkreten Projekt auch noch um einen speziellen LNG-Antrieb, der die Innovativität der gesamten maritimen Branche belegt, und bei dem es technisch viel zu entdecken und zu vertiefen gibt.

Warum haben Sie sich für Bureau Veritas entschieden?

 
Bureau Veritas hat die Klassifikation im Prinzip erfunden. Und noch heute sind wir in vielen Bereichen führend, beispielsweise bei Gastankern und Baufahrzeugen. Dieses Renommee – verbunden mit einem guten Gehalt – hat mich überzeugt.

Was ist das Spannende an Ihrem Beruf?

Meine Arbeit ist sehr abwechslungsreich in internationalen Teams mit technisch sehr komplexen Lösungen. Es ist wirklich spannend, mit so vielen hochqualifizierten Spezialisten zusammenarbeiten zu können. 

Was macht Bureau Veritas in Ihren Augen „messbar stärker“?

Das internationale Netzwerk. Durch die dezentrale Struktur sind wir dichter am Kunden und sprechen dessen Sprache. Für ein Unternehmen mit mehr als 70.000 Mitarbeitern ist das keine Selbstverständlichkeit.